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Autor: Alexander Cevolani

Huddly C1 – KI-gestützte Videobar mit neuem Collaboration Mode

Mit der C1 hat Huddly seit kurzem eine Videobar im Portfolio, die Kamera-, Mikrofon- und Lautsprechertechnik in einem kompakten Gerät vereint. Entwickelt für kleine bis mittelgroße Konferenzräume, liefert der norwegische AV-Hersteller auf diese Weise eine flexible All-in-One-Lösung für Videokonferenzen – ohne komplizierte Installation oder zusätzliche Hardware.

Durch die integrierte KI-Technologie erkennt die Huddly C1 automatisch, wer im Raum spricht, und passt Bildausschnitt und Audioaufnahme entsprechend an. So bleibt die Gesprächssituation stets für alle Teilnehmer klar nachvollziehbar. Dank moderner 4K-Kameraoptik, präziser Mikrofone und hochwertiger Lautsprecher profitieren Unternehmen mit hybriden Meetingräumen von einer durchgängig hohen Bild- und Tonqualität – unabhängig von Plattform oder Raumumgebung.

Neues Update bringt Collaboration Mode

Mit dem aktuellen Software-Release 1.9.9 hat Huddly die C1 nun um eine zentrale Funktion erweitert: den Collaboration Mode. Dieser Modus geht über die bisherigen Darstellungsoptionen hinaus und kombiniert Sprecher- und Zuhöreransichten. Inspiriert von TV- und Podcast-Produktionen wird so ein abwechslungsreiches und lebendiges Bild erzeugt, das besonders bei Workshops und Team-Meetings die Interaktion fördert. Damit fügt sich der Collaboration Mode nahtlos in die bereits vorhandenen Modi Speaker Mode (Fokus auf den aktiven Sprecher) und Group Framing (alle Teilnehmer im Bild) ein.

Neben der Video-Funktion optimiert das Update auch die Audioqualität der C1. Der überarbeitete Equalizer betont die tiefen Frequenzen, was nicht nur Stimmen mehr Fülle verleiht, sondern auch die Musikwiedergabe verbessert. Dank der verfeinerten automatischen Pegelanpassung (Automatic Gain Control) bleibt die Sprachlautstärke aller Teilnehmer ab sofort konsistent – unabhängig davon, wie laut oder leise jemand spricht.

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Mehr als nur Videokonferenzen

Dass Huddly bei der Audiotechnik auf höchste Qualität setzt, zeigt sich auch daran, dass das Team in Oslo die C1 regelmäßig mit Musik testet. Denn gerade Musik deckt Schwächen sofort auf: „Bei der Wiedergabe von Sprache fallen Mängel nicht so stark auf, da wir uns schneller daran gewöhnen“, erläutert Babak Moussakhani, Technischer Produktmanager für den Audio-Bereich bei Huddly. „Bei Musik hingegen hören wir fehlende Qualität sofort. Wenn wir Musik gut klingen lassen können, klingt auch die Stimme automatisch besser. Das ist etwas, was die meisten Videobars bislang nicht können. Sie sind meist lang und schmal und können tiefe Frequenzen nicht in hoher Klangtreue wiedergeben. Hier hat die C1 einen Vorteil, der nicht nur bei Musik, sondern auch bei der natürlichen Wiedergabe von Stimmen in Meetings einen großen Unterschied macht.“

Weitere Informationen:

Sie möchten mehr über die Huddly C1 und ihre Einsatzmöglichkeiten erfahren? Sprechen Sie uns gerne an – wir beraten Sie gerne und begleiten Sie bei der Umsetzung Ihrer Konferenzraumlösungen.

Links:

> Huddly


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Neues Design für Google Meet Hardware Touchcontroller

Google hat ein umfassendes Update für die Benutzeroberfläche seiner Google Meet Hardware Touchcontroller angekündigt. Auf diese Weise gestaltet der Konzern die Bedienung seiner Konferenzraumlösungen noch intuitiver, effizienter und konsistenter. Für Unternehmen mit hybriden Meetingräumen bedeutet dies: weniger Einstiegshürden, schnellere Umgewöhnung und mehr Fokus auf Inhalte und Zusammenarbeit.

Google Meet Hardware im Raum

Die Touchcontroller sind ein zentraler Bestandteil der Google Meet Hardware Kits und ermöglichen die einfache Steuerung von Videokonferenzen – vom Starten und Beitreten eines Meetings über das Verwalten der Teilnehmer bis zur Steuerung von Kamera- und Audiofunktionen. Gerade in viel genutzten Meetingräumen sind Touchcontroller entscheidende dafür, dass Meetings reibungslos beginnen und ohne technische Ablenkungen laufen.

Bislang unterschied sich die Bedienoberfläche (UI) der Google Meet Hardware Touchcontroller optisch und funktional von der Meet-App für den Desktop- und Smartphone/Tablet-Einsatz. Dies führte dazu, dass sich Anwender, die zwischen mehreren Plattformen (Web, Mobile, Hardware) wechselten, immer wieder umstellen mussten.

Einheitliches Look-and-Feel

Mit dem UI-Refresh gleicht Google die Bedienoberfläche nun stärker an die Designs der Meet-Web- und Mobile-Apps an. Das sorgt in Zukunft für ein durchgängiges Nutzererlebnis über alle Plattformen hinweg. Die wichtigsten Änderungen im Überblick:

  • Modernes Design: größere, klar erkennbare Buttons und eine aufgeräumte Struktur
  • Einfachere Navigation: schnellere Zugriffe auf wichtige Meeting-Funktionen
  • Wiedererkennungswert: Nutzer fühlen sich sofort zuhause, egal ob am Laptop, Smartphone oder im Konferenzraum

Testphase in Early Preview Rooms

Derzeit ist die neue Oberfläche in einer frühen Vorschauversion („Early Preview Rooms“) verfügbar. Kunden, die am Early-Preview-Programm von Google teilnehmen, können die neue UI bereits in ihren Räumen testen. Der allgemeine Rollout wird in den kommenden Monaten erwartet. Google kündigt an, das Feedback aus der Testphase eng in die Weiterentwicklung einfließen zu lassen, bevor die neue Oberfläche flächendeckend ausgerollt wird.

Vorteile für Unternehmen

Die überarbeitete Oberfläche ist mehr als ein optisches Update – sie hat direkte Auswirkungen auf den Meeting- und Arbeitsalltag in Unternehmen:

  • Weniger Schulungsaufwand: Mitarbeiter erkennen Bedienkonzepte sofort wieder.
  • Höhere Akzeptanz: intuitive Steuerung fördert die Nutzung der Räume.
  • Optimierte IT-Unterstützung: Supportfälle durch Bedienfehler werden reduziert.

Fazit

Die neue Touchcontroller-Benutzeroberfläche ist ein wichtiger Schritt, um Google Meet Hardware noch näher an den Bedürfnissen moderner Unternehmen auszurichten. Sie schafft Klarheit, reduziert Komplexität und sorgt für ein einheitliches Bedienerlebnis – egal, ob man von unterwegs, vom Büro-PC oder im Meetingraum teilnimmt.

Weitere Informationen:

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> Google Meet

Videokonferenzen mit Poly – Die Videobars im Überblick

Für kleine Räume: Poly Studio R30 & Poly Studio X32​

Poly Studio R30

Die R30 wird über USB Plug-and-Play mit einem Computer (PC, Mac) verbunden und ist die richtige Wahl für Huddle Rooms oder kleine Besprechungsräume. Mit einem Sichtfeld von 120°, 4K-Kameraauflösung, automatischer Sprecherverfolgung (DirectorAI), integriertem Mikrofonarray und Mono-Lautsprecher deckt sie alle Basisanforderungen zuverlässig ab – plattformunabhängig

Poly Studio X32


Wer eine Standalone-4K-Videobar mit nativer Unterstützung gängiger Videokonferenz-Plattformen wie Microsoft Teams, Zoom oder Google Meet sucht, findet mit der Studio X32 eine kompakte Lösung. Ohne zusätzlichen PC nutzbar, bietet die X32 erweiterte KI-Framing-Möglichkeiten (Gruppen-Framing, Sprecher-Framing und Personen-Framing), integrierte Stereo-Lautsprecher sowie Poly NoiseBlockAI zur KI-gestützten Unterdrückung von Störgeräuschen.

Poly Studio X32

Für mittelgroße Räume: Poly Studio X52 & Poly Studio V52

Poly Studio X52

Die All-in-One-Videobar überzeugt durch eine leistungsstarke 4K-Kamera mit 20-MP-Sensor und 95°-Sichtfeld, das sich – im Gegensatz zum 120°-Sichtfeld der X32 – besser für länglichere Räume eignet. Entsprechend wurde auch die Mikrofonreichweite der X52 auf bis zu 6 Meter angepasst. Im Gegensatz zur USB-Version Studio V52 ist die Studio X52 ein natives Videokonferenzsystem, das ohne zusätzlichen Computer betrieben werden kann.

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Poly Studio V52

Die V52 basiert auf der gleichen Hardware wie die X52, ist jedoch für PC-basierte Lösungen konzipiert – etwa in Kombination mit einem Microsoft Teams Rooms-Setup. Sie wird per USB angebunden und eignet sich für Unternehmen mit bestehender Rechnerinfrastruktur im Raum.

Für große Räume: Poly Studio X72

Die Studio X72 ist das Topmodell unter den Poly-Videobars und speziell für größere Konferenzräume und Boardrooms (bis 8,5 m x 4,5 m) konzipiert. Zwei Kameras (120° Weitwinkel + 70° Tele) sorgen in Kombination mit DirectorAI für ein dynamisches, professionelles Meeting-Erlebnis – ganz ohne manuelle Kamerasteuerung. Auch audioseitig punktet die Studio X72 mit 2-Wege-Lautsprechersystem, optionalem Subwoofer-Anschluss und Beamforming-Mikrofonarray.

Übersicht: Welche Lösung passt zu Ihrem Raum?

RaumgrößeEmpfehlungAnschlussart
Klein (1–4 Pers.)Studio R30 / Studio X32USB / Standalone
Mittel (4–8 Pers.)Studio X52 / V52USB / Standalone
Groß (8–15+ Pers.)Studio X72Standalone

Fazit

Mit den Videobar-Lösungen von Poly lassen sich Konferenzräume jeder Größe einfach und effizient ausstatten – ganz gleich, ob Sie USB-basierte BYOD-Setups oder vollständig integrierte Plattformlösungen bevorzugen. Als AV-Systemintegrator begleitet Detailklang Sie von der Bedarfsanalyse über die technische Planung bis zur Installation – herstellerübergreifend und zukunftssicher.

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> Poly

HP Dimension mit Google Beam und Poly Studio A2

Design trifft Funktion: HP Dimension

Den Mittelpunkt bildet HP Dimension – ein modernes All-in-One-System, das Kamera-, Audio-, Rechen- und Displaytechnik kombiniert und speziell für 1:1-Videogespräche in Google Meet und Zoom Rooms optimiert wurde.

  • 65-Zoll Light Field Display: Darstellung des Gesprächspartners in Lebensgröße mit realistischem 3D-Effekt – für natürliche Präsenz und echte Augenhöhe bei 1:1-Videogesprächen.
  • Mehrkamera-System mit KI-gestützter 3D-Erfassung: Hochgeschwindigkeitskameras erzeugen ein tiefenwahrnehmbares 3D-Bild der Gesprächspartner in Echtzeit.
  • Räumliches Audiosystem mit 12-Mikrofon-Array: Klar verständliche Gespräche dank Beamforming-Technologie und präziser Klangpositionierung über vier Lautsprecher.
  • Adaptive Beleuchtung & akustische Optimierung: Intelligente Lichtanpassung und Klangabstimmung für unterschiedliche Raumverhältnisse.
  • Elegantes, funktionales Design: Wahlweise wandmontiert oder freistehend – die schlanke Form und schmalen Displayränder fügen sich natlos in moderne Räume ein.
  • Inklusive HP Poly TC10 Touchcontroller: Intuitive Bedienung über ein separates 10-Zoll-Touchpanel für Meetingstart, Steuerung und Integration in Google Workspace.
  • Nahtlose Integration mit Google Beam: Erzeugt ein besonders immersives Kommunikationsgefühl durch natürliche Gestik, Mimik und realitätsnahe Gesprächsdynamik.

Google Beam – eine neue Meeting-Erfahrung

Google Beam ist die Weiterentwicklung von Project Starline – eine KI-basierte 3D‑Videoplattform, die es ermöglicht, Gesprächspartner in Lebensgröße und mit räumlicher Präsenz zu sehen – ganz ohne VR-Brille oder Headset. Neben der optimierten Echtzeit-Darstellung von Gestik, Mimik und Blickkontakt wirken auch Stimmen so, als kämen sie direkt aus der Richtung der Person im Bild.
 
Google Beam ist kompatibel mit gängigen Videoplattformen (Google Meet, Zoom, Microsoft Teams etc.) und bereits bei Unternehmen wie Deloitte, Salesforce und NEC im Einsatz.

Poly Studio A2 – skalierbare Audiolösung

Komplettiert wird das System durch das neue Poly Studio A2, ein modulares Audiosystem, das speziell für kleine bis mittelgroße Meetingräume entwickelt wurde. Es besteht aus zwei Komponenten: Audio Bridge und Tischmikrofon.

Poly Studio A2 Audio Bridge

Die Audio Bridge dient als zentrale Schnittstelle für bis zu 32 Audiokanäle und ermöglicht die einfache, skalierbare Integration mehrerer Mikrofone über Ethernet. Das Studio A2 Tischmikrofon beinhaltet vier gerichtete Mikrofonelemente pro Einheit. Bis zu acht Tischmikrofone lassen sich zusammenschalten, um auch größere Räume vollständig abzudecken.

In Kombination ermöglichen Audio Bridge und Tischmikrofon ein übersichtliches und flexibles Audiosystem, das sich nahtlos in die HP Dimension Lösung einfügt – und dabei auch nachhaltige Anforderungen erfüllt: 60 % der Gehäusekomponenten bestehen aus recyceltem Kunststoff.

Fazit

Mit HP Dimension, Google Beam und Poly Studio A2 steht Unternehmen ein vollständig integriertes Videokonferenzsystem zur Verfügung, das sich nicht nur durch höchste technische Qualität, sondern auch durch ein modernes Bedienkonzept auszeichnet. Für IT-Teams bedeutet dies: weniger Aufwand, für Teilnehmer: ein spürbar besseres Meeting-Erlebnis.

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> HP
> Poly

Shure IntelliMix Foundation System

Mehr Flexibilität für professionelle Meetingräume

Das IMXF5 richtet sich an Unternehmen, die bei der AV-Ausstattung ihrer Besprechungsräume über Standardlösungen hinausdenken. Ob flexible Raumkonzepte, hybride Meetings oder Anforderungen an Datensicherheit und Skalierbarkeit – das IntelliMix Foundation System bietet die passende technische Infrastruktur. In Kombination mit weiteren Komponenten aus dem Shure Microflex Ecosystem – darunter die MXA Mikrofonarrays – und optionalen Drittanbieter-Komponenten entstehen maßgeschneiderte Konferenzlösungen, die in Qualität, Bedienbarkeit und Zukunftssicherheit Maßstäbe setzen.

Perfekt auf Unternehmensanforderungen abgestimmt

Höchste Sicherheit

Microsoft-zertifizierte Komponenten und verschlüsselte Audiostreams sorgen dafür, dass das System selbst höchste Anforderungen an IT- und Datensicherheit erfüllt.
 
Flexible Integration
Dank offener Dante-Schnittstellen lässt sich das System einfach mit bestehenden IT- und AV-Infrastrukturen kombinieren – inklusive Kameras, Steuerungssystemen und Netzwerkkomponenten.
 
Intelligente Audioverarbeitung

Die integrierte IntelliMix DSP-Software sorgt für eine herausragende Sprachqualität – auch in akustisch schwierigen Räumen. So wird jede Besprechung klar verständlich und angenehm für alle Beteiligten.
 
Zentrale Verwaltung

Über die ShureCloud oder bestehende AV/IT-Managementplattformen können IT-Abteilungen das System effizient aus der Ferne überwachen, verwalten und warten.
 
Zukunftssicher und skalierbar

Der modulare Aufbau erlaubt fortwährende Anpassungen – etwa bei veränderten Raumgrößen oder neuen Anforderungen durch hybride Arbeitsmodelle.

Beispiel-Setup für einen mittelgroßen Konferenzraum: IntelliMix Foundation System mit Shure MXA902 Deckenmikrofon und Huddly L1 4K-Konferenzkamera

Technische Basis mit vielen Möglichkeiten

Das IntelliMix Foundation System liefert alles, was Unternehmen für den Aufbau moderner Microsoft Teams Rooms benötigen. Im Zentrum steht ein Windows-basierter Compute-PC mit vorinstallierter IntelliMix® Room DSP-Software. Dieser übernimmt zentrale Audiofunktionen wie Echo-Unterdrückung (AEC), Rauschunterdrückung (NR), parametrische Equalizer (PEQ), Matrix-Mixing und mehr – perfekt geeignet auch für anspruchsvolle akustische Umgebungen und große Meeting-Setups.

Ergänzt wird die Compute-Einheit durch ein hochwertiges 11-Zoll-Touchpanel mit integriertem Kickstand. Das Panel fungiert als zentrale Steuereinheit für Microsoft Teams Rooms – inklusive One-Touch-Join und einem USB-C-Port zur einfachen Content-Freigabe in Präsentationen. Zum Lieferumfang gehören weiterhin ein PoE+-fähiger Netzwerk-Switch, diverse Ethernet- und HDMI-Kabel, ein USB-3.0-zu-Gigabit-Ethernet-Adapter sowie umfangreiches Montagezubehör inklusive Wandhalterung.

Für wen ist das Foundation System die richtige Wahl?

Im Unterschied zu den bereits auf dem Markt etablierten Shure IntelliMix Room Kits, die als vorkonfigurierte, sofort einsetzbare Komplettlösungen für standardisierte Besprechungsräume gedacht sind, richtet sich das IntelliMix Foundation System an Unternehmen mit erweiterten Ansprüchen in Bezug auf Flexibilität, Individualisierung und übergeordneter Integration.

Die wichtigsten Unterschiede

  • Individuelle Raumkonzepte statt Standard-Setups:
Während die Room Kits festgelegte Komponenten wie Mikrofone und Kameras enthalten, ermöglicht das Foundation System eine freie Auswahl – z. B. bei Mikrofonarrays, Lautsprechern, Kameralösungen oder Steuerungssystemen.
  • Manuelle Konfiguration mit voller Kontrolle:
Die Einrichtung erfolgt mithilfe der Shure Designer Software, die mehr Anpassungsmöglichkeiten hinsichtlich Audio-Routing, Pegelsteuerung und Systemlogik bietet.
  • Einfache Skalierbarkeit:
Dank Dante-Schnittstellen lässt sich das System problemlos erweitern – ideal für große oder flexibel nutzbare Konferenzräume.
  • Optimiert für komplexe Anwendungen:
Das IntelliMix Foundation System eignet sich besonders für Szenarien mit Kameratracking, Mediensteuerung oder erweiterten Präsentationsanforderungen.

Sie möchten mehr über das Shure IntelliMix Foundation System erfahren oder benötigen Unterstützung bei der Planung und Umsetzung Ihres Projekts?

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> Shure

Groß, größer, Q-SYS

Drei neue Cores für jede Anwendung

Q-SYS hat drei neue Core-Modelle vorgestellt, die gezielt auf unterschiedliche Projektgrößen und Anforderungen zugeschnitten sind:

  • Core 24f: Der direkte Nachfolger des beliebten 110f eignet sich hervorragend für mittlere Installationen mit umfangreicher I/O-Konnektivität.
  • Server Core X10: Ein leistungsstarker, modularer Core für große und komplexe Systeme.
  • Server Core X20r: Die Rackmount-Version des X20 bietet maximale Rechenleistung und Redundanzoptionen für besonders kritische Anwendungen.

Vereinfachte Lizenzstruktur für mehr Übersicht

Ein wichtiges Update betrifft das Lizenzmodell: Ab Q-SYS Designer Software Version 10 sind UCI- und Control-Lizenzen standardmäßig enthalten – sie müssen nicht mehr separat erworben werden. Das erleichtert nicht nur die Planung, sondern reduziert auch den Verwaltungsaufwand für Integratoren und Kunden.

Zudem wurden die bisherigen Skalierungs-Lizenzen – die Commercial AV Scaling License und die Collaboration Scaling License – zu einer einzigen, flexiblen Q-SYS Capacity Scaling License zusammengeführt. Dies bietet Anwendern gleich mehrere Vorteile:

  1. Einfachheit: Statt zwischen verschiedenen Lizenztypen wie der Commercial AV Scaling License und der Collaboration Scaling License wählen zu müssen, gibt es nun eine einheitliche Lizenz.
  2. Flexibilität: Die neue Lizenz ermöglicht eine Erweiterung der Systemkapazitäten, ohne dass zusätzliche Hardware erforderlich ist. So können etwa die Anzahl der Netzwerk-Audiokanäle, die DSP-Verarbeitungskapazität oder die Anzahl unterstützter Peripheriegeräte softwarebasiert erhöht werden.
  3. Kosteneffizienz: Durch die softwarebasierte Erweiterung entfällt die Notwendigkeit, in größere Core-Prozessoren zu investieren, wenn sich die Anforderungen ändern. Dies führt zu Einsparungen bei Hardwarekosten und reduziert den Installationsaufwand.
  4. Zukunftssicherheit: Die Capacity Scaling License erlaubt es, bestehende Systeme an wachsende oder sich ändernde Anforderungen anzupassen. Dies gewährleistet eine langfristige Investitionssicherheit und die Möglichkeit, neue Funktionen und Anwendungen zu integrieren, sobald diese benötigt werden.

VisionSuite: Sprecher automatisch im Fokus

Ein weiteres Highlight betrifft das Kamera-Tracking: Neben dem bekannten Presenter Spotlight gibt es nun das Feature Speaker Spotlight. Dieses erkennt nun auch mehrere aktive Sprecher im Raum – in Echtzeit. Möglich wird dies durch die intelligente Kombination aus Deckenmikrofonen und Kamerasteuerung: Sobald ein Teilnehmer spricht, lokalisiert das System dessen Position im Raum und richtet die Kamera automatisch auf ihn aus. Dabei wird der Sprecher nicht nur ins Bild gesetzt, sondern bei Bedarf auch visuell hervorgehoben – etwa durch Framing oder eine leicht abgesetzte Bildkomposition. wer im Raum spricht – basierend auf Signalen vom Deckenmikrofon – und richtet die Kamera entsprechend aus. Eine ideale Lösung für dynamische Konferenz- oder Diskussionssituationen, in denen sich das Gespräch zwischen mehreren Personen verteilt.

Neuerungen im Q-SYS Designer: Mehr Freiheit beim UI-Design

Auch die Software selbst erhält mit Version 10 (ab Build 50) sinnvolle Erweiterungen. Besonders erwähnenswert:

  • Die Control App für benutzerdefinierte Interfaces (UCIs) ist nun auch für Android-Geräte verfügbar – bislang war sie nur für iOS erhältlich.
  • Das neue Flexbox UCI Tool unterstützt Designer bei der flexiblen und dynamischen Gestaltung von Benutzeroberflächen.

Mehr Auswahl bei Plugins – jetzt über 140!

Für Integratoren besonders interessant: Q-SYS stellt 50 neue Plugins für namhafte Hersteller wie Epson, LG, KNX und Panasonic bereit. Dies ermöglicht eine noch tiefere Integration von Drittanbietergeräten in die Q-SYS Plattform – etwa für Displays, Projektoren, Kameras und Steuerungssysteme. Zudem wurden 95 bestehende Plugins aktualisiert – ein deutliches Zeichen für den stetigen Ausbau des Q-SYS Partner-Ökosystems.

Sie möchten mehr über die Möglichkeiten der Kooperation zwischen Q-SYS und Logitech erfahren oder benötigen Unterstützung bei der Planung und Umsetzung Ihres Google Meet Konferenzraums?

Kontaktieren Sie uns! Als autorisierter Q-SYS Systemintegrator helfen wir Ihnen gerne weiter.

Links:

> Q-SYS

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Detailklang ist AVPQ-zertifiziert

Ab sofort sind wir als AV-Integrator auch im Amtlichen Verzeichnis AVPQ der IHK zertifiziert. Die Präqualifizierungsdatenbank für den Liefer- und Dienstleistungsbereich listet Unternehmen, die ihre Eignung für öffentliche Aufträge gegenüber Industrie- und Handelskammern bzw. den von ihnen getragenen Auftragsberatungsstellen nachgewiesen haben. Hieraus ergeben sich für unsere Auftraggeber gleich mehrere Vorteile:

1. Erleichterte Vergabeprozesse

→ Öffentliche Auftraggeber und Unternehmen, die nach Vergaberecht ausschreiben, können schneller prüfen, ob ein Anbieter die notwendigen Qualifikationen und wirtschaftlichen Voraussetzungen erfüllt. Da wir als AVPQ-gelistetes Unternehmen bereits durch eine unabhängige Stelle geprüft wurden, entfällt die oftmals aufwendige Einzelfallprüfung.

2. Rechtssicherheit

→ Durch die Präqualifikation wird bestätigt, dass wir als AV-Installationsdienstleister nachweislich leistungsfähig, zuverlässig und fachkundig sind. Dies reduziert das Risiko für Auftraggeber, auf nicht qualifizierte Dienstleister zu setzen.

3. Zeit- und Kostenersparnis

→ Auftraggeber müssen nicht selbst alle Unterlagen (wie Eignungsnachweise, Referenzen, Versicherungen) von jedem Anbieter einzeln prüfen. Wer auf AVPQ-qualifizierte Unternehmen setzt, vereinfacht den Auswahlprozess und spart Verwaltungsaufwand.

4. Höhere Qualität und Professionalität

→ AV-Integratoren, die in der AVPQ gelistet sind, haben sich einer Qualifikationsprüfung unterzogen und können ein hohes Maß an Fachkompetenz und Erfahrung nachweisen.

5. Wettbewerbsvorteil für den Auftraggeber

→ Die AVPQ-Liste ist öffentlich zugänglich. So können Auftraggeber gezielt nach qualifizierten Anbietern suchen und erhalten eine bessere Auswahl an spezialisierten Dienstleistern.

Sie haben weitere Fragen zur Präqualifikation im Rahmen öffentlicher Aufträge?

Kontaktieren Sie uns! Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Schon gewusst?

Detailklang ist nicht nur AVPQ-zertifiziert, sondern auch in der PQ-VOB (Präqualifikation für öffentliche Bauaufträge) gelistet!

Weitere Informationen finden Sie hier.

Links:

> AVPQ

Q-SYS und Logitech für Google Meet

Ein wesentlicher Vorteil der Partnerschaft: Das Logitech Base Bundle aus Tap Touch Panel und Compute System lässt sich direkt mit der Q-SYS Plattform kombinieren. So entstehen hochgradig flexible Raumlösungen, die über die typischen Konfigurationen hinausgehen – ideal für mittelgroße bis große Konferenzräume mit komplexeren Anforderungen an Steuerung, Audio- und Videoverteilung. Q-SYS fungiert hier als zentrale Steuerinstanz, die sämtliche AV-Elemente im Raum miteinander vernetzt und über eine benutzerfreundliche Oberfläche steuerbar macht.

Das Logitech Base Bundle: Die Basis für erfolgreiche Meetings

Das Logitech Base Bundle für Google Meet umfasst: 

  • Logitech Tap Touch Controller: Intuitive Steuerung des Meetings inklusive aller wichtiger Parameter über einen zentralen Touchscreen
  • CTL Meet Compute System: Leistungsstarker Mini-PC, optimiert für Google Meet. Die Verbindung zum QSC Q-SYS Core-Prozessor erfolgt via USB
  • Zertifizierte Peripheriegeräte: Kompatibilität mit einer Vielzahl von Logitech und QSC AV-Komponenten.

https://www.youtube.com/watch?v=_-2bYLwPDXI

Skalierbarkeit und Flexibilität für jede Raumgröße

Egal ob kleiner Huddle Room oder großer Konferenzsaal – die Lösungen von Q-SYS und Logitech sind skalierbar und anpassbar. Dank der modularen Architektur können Unternehmen ihre Meetingräume individuell gestalten und bei Bedarf erweitern. Zudem profitieren IT-Administratoren von zentralisierten Management-Tools, die eine einfache Überwachung und Wartung der Systeme ermöglichen.

Exklusiv über Google Meet Partner erhältlich

Mit der Öffnung der Google Meet Plattform für zertifizierte Drittanbieter wie Q-SYS erweitert sich das Spektrum an professionellen AV-Lösungen deutlich. Q-SYS ist offiziell über Google als kompatibler Anbieter gelistet und damit vollständig in das Google Meet Ökosystem integriert. Der Vertrieb dieser Lösungen erfolgt ausschließlich über autorisierte Google Meet Hardware-Partner wie Detailklang – ein klarer Vorteil für Unternehmen, die auf eine umfassende Planung, fachkundige Beratung und reibungslose Qualität setzen.

Weitere Informationen:

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> Q_SYS

Lenovo Series One Gen 3 Roomkits für Google Meet

Alles in einem Paket – für jede Raumgröße

Die Lenovo Google Meet Series One Gen 3 Roomkits wurden exklusiv für Google Meet Umgebungen entwickelt und sind in vier Varianten für unterschiedliche Raum- und Teilnehmergrößen erhältlich: Medium Lite, Mittel, Medium Prime und Groß.

  • Medium Lite: Die ideale Lösung für kleinere Konferenzräume (bis ca. 18 m2) mit bis zu sechs Personen. Ausgestattet mit Smart Camera, Smart Audio-Bar, Compute-Einheit und Touch Controller.
  • Mittel: Ergänzt das Medium Lite Kit um ein zusätzliches Mic Pod für bessere Sprachaufnahme bei größeren Gruppen (6–10 Personen) und Räumen bis ca. 24 m2.
  • Medium Prime: Die erweiterte Version für mittlere Räume (bis ca. 24 m2) mit maximal zehn Personen und besonders hohen Anforderungen an die Audioabdeckung – mit zwei Mic Pods und zusätzlicher Audio-Bar.
  • Groß: Entwickelt für große Meetingräume (bis 40 m2) mit bis zu 25 Personen. Smart Camera XL, zwei Mic Pods, zwei Audio-Bars und Touch Controller sorgen für eine maximal mögliche Reichweite von Bild und Ton.

Lenovo Google Meet Series One Room Kit

Intelligente Komponenten für smarte Meetings

Alle Lenovo Series One Roomkits sind modular aufgebaut und speziell für den Einsatz mit Google Meet vorkonfiguriert . Die Basis bildet stets ein Intel® Core™ i7-basiertes Compute-System.  

  • Compute System: Das Herzstück des Systems basiert auf einem Intel® Core™ i7-Prozessor und ist speziell für Google Meet optimiert. Es gewährleistet eine stabile Verbindung und schnelle Rechenleistung – auch bei mehreren Teilnehmer*innen und längeren Sessions.
  • Smart Camera / Smart Camera XL: Die Kameras liefern 4K-Videobilder mit automatischem Framing, Zoom und Personenverfolgung (KI-gesteuert) – ideal für dynamische Meetings. Die XL-Version bietet zusätzlich eine größere Sichtweite für große Räume.
  • Smart Audio Bar: Die Audio-Bar kombiniert Lautsprecher und Mikrofone in einem Gerät und nutzt integrierte Google Edge TPUs, um mithilfe von TrueVoice® störende Hintergrundgeräusche wie Tastaturklappern oder Hintergrundgespräche intelligent herauszufiltern.
  • Mic Pods: Je nach Kit sind ein oder zwei Mikrofon-Pods für den Tischeinsatz enthalten, welche die Sprachabdeckung im Raum erweitern und sich per Daisy Chain unkompliziert verbinden lassen.
  • Touch Controller: Das intuitive Steuerpanel dient zur einfachen Bedienung von Google Meet, z. B. zur Raumbuchung, Teilnahme an Meetings oder Steuerung von Kamera und Mikrofon(en).

https://www.youtube.com/watch?v=X7-RRNUcUgk&t=9s

Schnell installiert, intuitiv bedient

Dank Power over Ethernet (PoE) reduziert sich der Verkabelungsaufwand auf ein Minimum – Strom und Netzwerk laufen über ein einziges Kabel. Das sorgt nicht nur für eine aufgeräumte Optik, sondern erleichtert auch die Installation erheblich. Die Administration erfolgt bequem über die bekannte Google Workspace Admin-Konsole.

Lenovo Google Meet Series One Room Kit Compute System

Fazit

Mit den Series One Gen 3 Roomkits bringt Lenovo in Kooperation mit Google ein durchdachtes, leistungsstarkes und einfach skalierbares System für Videokonferenzen auf den Markt – einfach zu installieren, intuitiv zu bedienen und voll integriert in Google Workspace.

Lenovo Google Meet Series One Room Kits

Weitere Informationen:

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Shure Microflex Wireless next 4 und next 8

Die Microflex Wireless neXt 4 und neXt 8 Systeme ermöglichen die digitale kabellose Übertragung von vier bzw. acht Audiokanälen. Je nach Einsatzbereich stehen folgende Mikrofontypen zu Auswahl:

Shure MXW1X

Taschensender (MXW 1X)

Ein Taschentransceiver (Bodypack) mit eingebautem Kugelmikrofon und Anschluss für ein externes Ohrbügel- und Lavaliermikrofon.

Shure MXW2X

Handsender (MXW 2X)

Der Handsender (Handheld) ist mit verschiedenen, austauschbaren Mikrofonkapseln (SM58, BETA58, SM86, VP68) erhältlich.

Shure MXW6X

Grenzflächentransceiver (MXW 6X)

Der Grenzflächentransceiver wird auf Tischen und anderen Oberflächen platziert und ist wahlweise in Nierencharakteristik oder Kugelcharakteristik erhältlich (nicht austauschbar).

Shure MXW8X

Tischtransceiver mit Schwanenhals (MXW 8X)

Eine Sprechstelle für Konferenzanwendungen, kompatibel mit Schwanenhalsmikrofonen der Microflex-Serie und mit programmierbarem Mute-Button (Push-to-Talk, Push-to-Mute etc).

https://www.youtube.com/watch?v=S2pNXo1M0Ys

Die Mikrofone werden in einer eigenen Ladestation aufbewahrt und bieten eine Betriebsdauer von 19 bis 39 Stunden. Das automatische Frequenzmanagement über den separaten Access Point (s.u.) findet freie Kanäle und vermeidet Interferenzen. Je nach Einsatzzweck stehen verschiedene Modi (Präsentation, Konferenz, Direkt oder Custom) zur Verfügung.

Der Access Point Trasceiver ist als 4- oder 8-Kanal-Version erhältlich und beinhaltet die IntelliMix DSP-Audioverarbeitung mit Automatic Mixing, Echo Cancellation, Noise Reduction, Automatic Gain Control und EQ. Zudem stehen hier ein Netzwerk-Anschluss für die digitale Dante-Audio-Übertragung sowie die PoE -Stromversorgung (Power over Ethernet) über ein einzelnes Kabel zur Verfügung.

Für größere Anwendungen lassen sich mehrere MXW neXt Systeme problemlos miteinander kombinieren. Zudem lässt sich auch ein MXA Decken-Mikrofonarray ergänzen, um zum Beispiel Publikumsstimmen vor Ort einzufangen, die von remote zugeschalteten Teilnehmern gehört werden müssen.

Weitere Informationen:

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