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Autor: Alexander Cevolani

Poly Studio Base Kit G9 Plus für Microsoft Teams Rooms

Das für Microsoft Teams zertifizierte Poly Studio Base Kit G9 Plus besteht aus zwei Komponenten:

HP Mini IP PC G9

HP Mini IP PC G9

Der HP Mini IP PC G9 ist ein neuer Mini-PC mit Windows 11 Pro, der dank Intel Core i7 Prozessor, 16 GB RAM Arbeitsspeicher und 256 GB SSD Festplatte ein schnelles und reibungsloses Arbeiten in Videokonferenzräumen ermöglicht. Zum Anschluss weiterer Geräte und Displays (siehe unten) stehen DisplayPort, HDMI, USB-C und ein Ethernet-Port zur Verfügung.

Poly TC10 Touch-Controller

Der TC10 Touch-Controller ist mit seinem 10‘‘-Display das größte Touch Panel von Poly und lässt sich wahlweise an der Wand montieren oder über den integrierten Ständer auf dem Konferenztisch platzieren. Das Besondere: Der TC10 wird mit nur einem Standard-Netzwerkkabel mit dem HP Mini-PC verbunden, welches nicht nur Daten überträgt, sondern auch die Stromzufuhr bereitstellt (PoE/Power-over-Ethernet). Für den Einsatz in größeren Räumen lassen sich zudem mehrere Poly TC-Controller über einen Netzwerk-Switch hinzufügen.

Anschluss von Peripheriegeräten

Durch die Einbindung weiterer Audio- und Videokomponenten lässt sich das Studio Base Kit G9 Plus zu einer umfassenden Conferencing-Lösung ausbauen, zum Beispiel mit Poly-Kameras wie der Studio E70 oder der Studio V52 Videobar. Wer komplett im Poly-Kosmos bleibt, kann dabei auch die KI-basierten Audio-/Video-Features wie Poly Director AI Perimeter, Noise Block AI und Sound Reflection Reduction vollumfänglich nutzen. Auf seiner Webseite bietet Poly eine Übersicht über die einzelnen Bundles für den Einsatz in kleinen, mittleren und großen Meetingräumen.

Poly

Bereits 1969 funkte Neil Amstrong seine berühmten Worte („One small step for a man…“) über ein Headset von Plantronics zur Erde. Heute nennt sich das Unternehmen schlicht Poly und entwickelt Audio- und Videolösungen für die kollaborative Zusammenarbeit in Meetings und Konferenzen.

Als registrierter Poly-Partner freuen wir uns, auch Ihre Business-Kommunikation mit den hochwertigen AV-Lösungen von Poly auf eine neue Stufe zu heben. Es muss ja nicht gleich bis zum Mond gehen…

Links:

> Poly

Clevertouch CM Totem: Flexibler Kundenstopper

Digital Signage ist überall

Digital Signage ist überall – in Shops, Hotels, an Flughäfen, auf Messen oder im Foyer einer Unternehmenszentrale. Damit einhergehend sind auch die Einsatzzwecke der hierzu benötigten Displays überaus vielfältig: von der reinen Informationsvermittlung bis zur direkten Werbe- und Kundenansprache, von interaktiven Spielen bis zur visuellen Hintergrundgestaltung.

Clevertouch CM Totem

Digital Signage – Stele oder Wanddisplay?

Im Vergleich zu einem Display, das an der Wand oder auf einem Stativ montiert wird, lässt sich eine Stelenlösung wesentlich freier positionieren und in das eigene, auch wechselnde Raumkonzept integrieren. Gleichzeitig verfügen Displaystelen wie das CM Totem in der Regel über eine höhere Standfestigkeit als Displays auf herkömmlichen Ständern.

Die wichtigsten Features des CM Totem:

  • Ultraflaches Design
  • Erhältlich in den Display-Größen 49‘‘ und 55‘‘ (Hochformat)
  • Anschlüsse: HDMI, USB, Wi-Fi/RJ45
  • Wiedergabe von Bildern und Videos
  • Integrierte QR-Code-Funktionen
  • Betriebssystem: Android 11
  • 24/7-Betrieb

Multi-Zonen-Anwendungen

In Shops, Hotels oder im öffentlichen Bereich kommen Digital Signage Displays in der Regel nicht allein, sondern in vielfacher Ausführung zum Einsatz. Hier haben Anwender die Möglichkeit, den gleichen Content auf allen Displays oder unterschiedliche Inhalte auf bestimmten Displays bzw. Display-Gruppen (Zonen) auszuspielen. Hierfür braucht es einen Mediaplayer mit Cloud-Anbindung, um den Fernzugriff von jedem Ort aus zu ermöglichen.

Clevertouch PICO XI

Bei Clevertouch heißt diese Lösung „PICO XI“. Mit dem kompakten Mediaplayer – und der CleverLive Software – lassen sich mehrere Content-Zonen verwalten, Displays gruppieren, Wiedergabelisten erstellen, Zeitpläne für das automatische Ein- und Ausschalten erstellen sowie Notfallwarnung senden. Die Verbindung zwischen PICO XI und dem Display erfolgt via HDMI 2.0 bzw. USB 3.0. Für die Netzwerkeinbindung stehen Wi-Fi oder LAN zur Verfügung.

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Clevertouch

Die interaktiven Display-Lösungen von Clevertouch kommen in Schulen, Unternehmen, im Einzelhandel oder im Gesundheitswesen zum Einsatz. Dank innovativer Technologien und einfacher Bedienbarkeit ermöglichen die flexiblen Touchscreens eine nahtlose Teamarbeit und einen schnellen, intuitiven Austausch von Ideen und Informationen.

Wir sind zertifizierter Clevertouch Focus Partner und zeigen Ihnen die vielfältigen Display-, Signage- und Software-Lösungen des Unternehmens gerne in Aktion.

Links:

> Clevertouch

Purelink Vuelogic VB300: Videobar für Meetings

Flexible Meetingteilnahme

Über die USB-A-/C- und HDMI-Anschlüsse können Anwender Laptops, Smartgeräte und weitere Zuspieler anschließen, um Präsentationen und Inhalte wiederzugeben und Bildschirme zu teilen. Gleichzeitig unterstützt die Vuelogic VB300 Videobar auch das kabellose BYOD- (Bring Your Own Device) bzw. BYOM- (Bring Your Own Meeting) Streaming. Hierzu können Meetingteilnehmer wahlweise die Bildschirmfreigabe über Windows, Airplay oder Miracast nutzen oder einen optionalen USB-C-Dongle (bzw. zwei Dongles für die gleichzeitige Zusammenarbeit) einsetzen.

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Automatisches Umschalten

Die Vuelogic VB300 besitzt eine automatische Umschaltfunktion, die nach dem LIFO-Prinzip (Last In, First Out) arbeitet: beim Anschluss bzw. Eingang einer neuen Videoquelle (Last In) wird diese automatisch auf den Anzeigebildschirm geschaltet (First Out). Auch beim Einsatz des Split-Screen-Sharing-Modus (mit zwei angeschlossenen Videoquellen) kommt die automatische LIFO-Switching-Funktion zum Einsatz. Hier ersetzt eine neue Videoquelle die am längsten geschaltete Videoquelle.

Anschlüsse der Purelink Vuelogic VB300 auf der Gehäuserückseite

Die weiteren Features der Vuelogic VB300 im Überblick:

  • 4K-Weitwinkel-ePTZ-Videokamera mit 5-fach-Digitalzoom und 120°-Weitwinkelobjektiv inklusive Auto Framing, Speaker- und Presenter-Tracking
  • 4x digitale MEMS-Mikrofonarrays mit einer Reichweite von 5-8 Metern und einem Abnahmewinkel von 180°. Für einen sauberen Klang sorgen die akustische Echokompensation (AEC), die automatische Steuerung der Verstärkung (AGC) und die automatische Geräuschunterdrückung (ANS)
  • Besonderheit: die VB300 ermöglicht den Anschluss und die Integration von mehreren externen Erweiterungsmikrofonen, z.B. Tischmikrofone oder Deckenmikrofone
  • 2 x 5W-Stereo-Breitbandlautsprecher für eine exzellente Wiedergabe von Sprecherstimmen
  • USB-C 3.0 Port für die simultane Übertragung von Audio- und Videosignalen inklusive 60W-Stromversorgung zum Laden von angeschlossenen Laptops und Smartgeräten

Purelink Vuelogic VB300 Web-UI

Web-UI

Über die integrierte Web-UI können Administratoren den Einsatz der Vuelogic VB300 detailliert auf die Endanwender und den jeweiligen Einsatzbereich abstimmen und steuern. Hier lassen sich Video- und Tracking-Funktionen einstellen, ein eigener Startbildschirm hochladen, die WAP-Einstellungen konfigurieren u.v.m.

Links:

> Purelink

AUDAC ATEOxM: Die Outdoor-Version ist da

Wie die reinen Indoor-Versionen, sind auch die ATEOxM Lautsprecher in den Größen 4″ und 6″ erhältlich – wahlweise als 16-Ohm-Variante oder als 8-Ohm-Variante und jeweils mit integriertem 100V-Transformator für unterschiedliche, einstellbare Leistungsabgriffe. Trotz IP66-Zertifizierung hat es AUDAC dabei geschafft, die Indoor- und Outdoor-Modelle identisch zu halten – neben den identischen Abmessungen ist auch das Gewicht bis aufs Gramm gleichgeblieben! Auch die Leistungs- und SPL-Werte sowie das Abstrahlverhalten haben sich nicht verändert, wodurch sich die ATEOxM-Serie problemlos mit den reinen Indoor-Versionen kombinieren lässt.

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IP66 – geschützt gegen Wind und Wetter

Die ATEOxM-Serie ist IP66-zertifiziert und damit staubdicht sowie gegen starkes Strahlwasser geschützt. Durch die Verwendung eines ABS-Kunststoffgehäuses sowie eines Aluminiumgitters mit hydrophobem Netz macht den Modellen auch Salzsprühnebel und UV-Strahlung nichts aus, so dass sie problemlos auf Kreuzfahrtschiffen oder Strandpromenaden eingesetzt werden können.

WAGO-Klemme – anschließen ohne Werkzeug

Für eine sichere und zuverlässige elektrische Installation verfügen die ATEOxM über originale WAGO-Kabelklemmen. Auf diese Weise ermöglichen die Lautsprecher den komfortablen Anschluss ohne zusätzliches Werkzeug.

AUDAC ATEOxM WAGO Klemme

CleverMount+™ – wetterfeste Halterung

Auch die speziell für die ATEO-Serie entwickelte CleverMount-Halterung hat eine wetterfeste Variante bekommen. Dank der CleverMount+™ Technologie lässt das Lautsprechergehäuse per Klick schnell und sauber mit der Halterung verbinden, was den kompletten Installationsprozess deutlich vereinfacht.

AUDAC ATEOxM Clevermount

Externer Leistungsabgriff – flexible Anpassung

Die ATEOxM Lautsprecher verfügen über einen integrierten, auf der Rückseite angebrachten Schalter zur Wahl des Leistungsabgriffs – auch nach der Installation.

AUDAC ATEOxM Leistungsabgriff

Sie haben Interesse an den Installationslautsprechern von AUDAC? Sprechen Sie uns an!
Wir sind langjähriger AUDAC Partner und unterstützen Sie gerne bei der Umsetzung Ihrer Projekte!

Links:

> AUDAC

5 Tipps: Bessere Videoqualität in Meetings

Vortitel zu diesem Post

Globalisierung, New Work und dezentrale Teams – bereits vor Corona befand sich die moderne Arbeitswelt in einem umfassenden Wandel. Vom kurzen Daily Huddle bis zum großen Strategiemeeting – die Videokonferenz ist und bleibt die kommunikative Königslösung. Doch auf diesem „Königsweg“ lauern zahlreiche Gefahren, welche die Vorteile grenzenloser Zusammenkunft schnell wieder zunichte machen können. Nach den „5 Tipps für bessere Audioqualität“ geben wir diesmal 5 Tipps, wie sich die Videoqualität in Online-Meetings optimieren lässt:

1. Kleine Kamera, große Wirkung

Wer am Homeoffice-Arbeitsplatz an einem Online-Meeting teilnimmt, verwendet fast immer die integrierte Kamera des Laptops. Hier herrscht seit Jahren große 720p-Tristesse. Während Apple seinen neuen Macbook Pros immerhin eine 1080p HD-Kamera spendiert hat, bieten selbst die teuersten Lenovo ThinkPads keine HD-Auflösung. Vor diesem Hintergrund ist der erste Tipp für eine bessere Videoqualität nicht neu, dafür jedoch aktueller denn je: Investiere in eine professionelle externe Webcam! Neben der spürbar verbesserten Bildqualität bieten Modelle wie die AVer CAM130 oder die Poly P5 viele weitere Vorteile: Auto-Belichtung, Weißabgleich, Gegenlichtkompensation, integriertes LED-Licht für dunkle Umgebungen, u.v.m. Zudem lassen sich externe Webcams flexibler positionieren und ausrichten als eine starre Laptop-Kamera.

Wer bereits mit einer externen Kamera-Lösung arbeitet, sollte zudem den folgenden Tipp beherzigen: für eine natürliche Gesprächssituation sollte die Linse der Kamera immer auf Augenhöhe sitzen. Wer regelmäßig mit weiteren Personen – ob zuhause oder unterwegs – an einem Meeting teilnimmt, findet in der Huddly GO eine überaus kompakte und dank USB-Power mobile Konferenzkamera mit breitem 150°-Sichtfeld, so dass auch unterwegs mehrere Personen an einem Tisch eingefangen werden können.

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2. Die richtige Auflösung – wer braucht wirklich 4K?

Bei Fernsehern bildet 4K bereits seit Jahren den aktuellen Standard. Selbst Smartphones zeichnen mittlerweile Videos in 4K auf. Demnach sollte auch die eigene Konferenzkamera unbedingt in 4.096 x 2.160 Pixeln auflösen, oder? Schauen wir uns einmal an, was Zoom – als einer der größten Videokonferenz-Anbieter dazu sagt:

„Aufgrund der aktuellen Ereignisse durch COVID-19 sind Meetings mit 720p-Videoqualität nur für Benutzer mit Pro-Konto oder höher und nur für Meetings mit maximal 2 Teilnehmern verfügbar. 1080p-Qualität ist derzeit nur für spezielle Anwendungsfälle vorgesehen.“

Quelle: https://support.zoom.us/hc/de/articles/115002595343-Verbessern-schlechter-Videoqualit%C3%A4t

Fakt ist: Die meisten VC-Clients übertragen Videostreams in 720p oder 1080p. Hier profitieren Anwender nicht von einer 4K-fähigen Kamera. Im Gegenteil: Das 4K-Video wird in den meisten Fällen für die Übertragung herunterskaliert und jede Signalbearbeitung führt zwangsläufig zu einer Verschlechterung der Bildqualität. Nichtsdestotrotz gibt es Anwendungen, die von einer 4K-Kamera profitieren – etwa, wenn ein live gestreamtes Meeting parallel aufgezeichnet und später in voller Auflösung zum Download bereitgestellt werden soll. Einen wirklichen Mehrwert erhalten in diesem Fall zum Beispiel Grafiker, Designer, Architekten oder Vorträge im medizinischen Bereich.

3. Wer spricht denn da? Gesichtserkennung und Auto-Framing

Kennst du das? Die Kamera ist fein säuberlich auf die Teilnehmer und ihre Sitzpositionen am Konferenztisch ausgerichtet, als plötzlich spontan ein weiterer Meetingteilnehmer in den Raum kommt und vorne links nur zur Hälfte im Bild Platz nimmt. Noch unvorhersehbarer wird es, wenn sich ein Vortragender mit viel Elan im Raum bewegt. Die Folge: unsaubere Bildkompositionen und falsche Fokussierung, wodurch das produktivste Meeting unprofessionell wirken kann.

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Mit einer Kamera mit Auto-Framing, zum Beispiel der Huddly IQ oder AVer CAM520 Pro2, umgehst du diese Probleme. Auto-Framing bietet zwei entscheidende Vorteile: die künstliche Intelligenz erkennt die anwesenden Personen im Raum und setzt automatisch einen passenden Rahmen bzw. Bildausschnitt. Wenn nun plötzlich der oben angesprochene neue Meetingteilnehmer am Tisch Platz nimmt, erweitert die Kamera automatisch den Rahmen und fokussiert alle Teilnehmer neu. Zudem bieten die meisten Kameras die Möglichkeit, Preset-Rahmen zu definieren, um damit bestimmten Personen im Raum zu folgen – die ideale Lösung, um Moderatoren ohne permanentes Nachjustieren im Blick zu behalten.

4. Augen auf bei der Software-Wahl

Wer in eine neue Konferenzkamera investiert, sollte sich intensiv mit den Funktionen und technischen Werten beschäftigen – ob diese schließlich für Teams, Zoom, WebEx oder einen anderen VC-Client zum Einsatz kommt, ist egal. Stimmt das wirklich? Gibt es Kameras, die besser zu einem bestimmten Anbieter passen?

Für die Standard-Ausführungen der beliebten VC-Clients ist es tatsächlich unerheblich, welche Kamera sie verwenden. Trotzdem bieten einige Software-Lösungen besondere Funktionen, um das Videokonferenzerlebnis professioneller und flüssiger zu gestalten. So können Anwender in Zoom Rooms unter anderem die PTZ-Funktion einer lokalen HD-Kamera über den Zoom Rooms Controller nutzen oder zwischen mehreren aktiven Kameras hin- und herschalten. Wie weiter oben, empfehlen wir auch hier die AVer CAM520 Pro2.

5. Es werde Licht – oder auch nicht

Zum Abschluss noch ein Tipp, für den es leider häufig zu spät ist: Rede mit deinem Architekten! Selbst professionelle Konferenzräume größerer Unternehmen leiden teils unter einer unzureichenden Grundhelligkeit. In vielen Fällen steht das Design eines Konferenzraums an oberster Stelle – ein grober Planungsfehler, der zu einem schlechten Videobild führt und im Nachgang nur durch eine zusätzliche künstliche Beleuchtung ausgeglichen werden kann. Wenn links und rechts dauerhaft Lampen und Softboxen platziert werden müssen, ist das ganze schöne Design wieder dahin …

Links:

> AVer
> Poly
> Huddly

5 Tipps: Bessere Audioqualität in Meetings

Vortitel zu diesem Post

Globalisierung, New Work und dezentrale Teams – bereits vor Corona befand sich die moderne Arbeitswelt in einem umfassenden Wandel. Vom kurzen Daily Huddle bis zum großen Strategiemeeting – die Videokonferenz ist und bleibt die kommunikative Königslösung. Doch auf diesem „Königsweg“ lauern zahlreiche Gefahren, welche die Vorteile grenzenloser Zusammenkunft schnell wieder zunichte machen können. Im Folgenden geben wir 5 Tipps, wie sich die Audioqualität in Online-Meetings entscheidend verbessern lässt:

1. Moderne Arbeitsteilung: DSPs verwenden

DSPs (Digitale Signalprozessoren) sind dein Freund – und übernehmen gerne die eine oder andere Aufgabe, die früher noch manuell gelöst werden musste. In Kurzform: DSP-Algorithmen verbessern die Audioqualität von Besprechungen durch den Einsatz diverser Audio-Tools und -Effekte. In den letzten Jahren ist die Leistungsfähigkeit von DSPs im Conferencing-Bereich deutlich angestiegen. Ein interessantes Beispiel ist die IntelliMix® Room Software von Shure, die speziell für die hauseigenen Konferenzmikrofone optimiert wurde und keine DSP-Hardware benötigt. Die Vorteile: die Einrichtung ist besonders einfach und der Meetingraum bleibt optisch aufgeräumt. Der integrierte De-Noiser eliminiert Echos und dämpft störende Hintergrundgeräusche. Im folgenden Video zeigt euch Chris Lyons von Shure, mit welchen typischen Störgeräuschen der De-Noiser der IntelliMix® Room Software spielend zurechtkommt:

https://www.youtube.com/watch?v=pidiaeIS2hM&t=8s

2. Der Raum hört mit: Raumakustik optimieren

Selbst die beste Konferenztechnik und der leistungsstärkste DSP können keine Wunder bewirken, wenn der Raum selbst klingt wie ein gekacheltes Badezimmer. Oftmals leiden vor allem gezielt modern designte Konferenzräume unter dieser Problematik: viel Glas und schallharte Flächen führen ohne weitere Maßnahmen fast unweigerlich zu einer schlechten Sprachverständlichkeit. Salopp ausgedrückt: man sitzt in einem wunderschönen Konferenzraum und versteht sich nicht. Der Grund: am Mikrofon kommt zu viel Diffusschall von Wänden, Decken und Böden an. Die Folge: Stress und schnelle Ermüdung bei allen Teilnehmern.

Dieses Problem lässt sich effektiv nur durch raumakustische Maßnahmen lösen, denn ein DSP-Prozessor ist keine akustische Kläranlage! Die Mittel der Wahl lauten: Absorber, Deckensegel, Akustikpaneele. Wer nicht gleich einen professionellen Akustikberater engagieren möchte, sollte sich zunächst auf die wichtigsten Bereiche im Raum konzentrieren.

Tipp Nr.1: Der Deckenbereich oberhalb des Konferenztisches ist fast immer ein geeigneter Ausgangspunkt für erste raumakustische Maßnahmen.

Tipp Nr.2: Ein großer Teppich oder schwere Vorhänge führen schnell und ohne großen Umbauaufwand zu hörbaren Verbesserungen der Raumakustik.

3. Kameras verbessern die Audioqualität

Ja, tatsächlich! Dies ist kein Schreibfehler. Vor allem im Bereich der Konferenztechnik arbeiten Audio- und Videosysteme immer enger und durchdachter zusammen. Das Zauberwort lautet: Voicetracking. Wenn eine PTZ-Kamera (Schwenk-Neige-Kamera) über eine Voicetracking-Funktion verfügt, richtet sich die Kamera automatisch an derjenigen Person aus, die gerade spricht. Durch die automatische (Bild-)Fokussierung verbessert sich so auch die akustische Wahrnehmung.

Möglich macht dies entweder das integrierte Mikrofon in der Kamera oder eine Schnittstelle für die Integration externer Tisch- oder Deckenmikrofone. Ein Beispiel für eine derartige Schnittstelle ist die AVer PTZ Link Software, mit der sich die PTZ-Kameras von AVer mit externen Mikrofonen, zum Beispiel von Shure und Sennheiser, kombinieren lassen.

4. Ab nach oben: Deckenmikrofone bieten viele Vorteile

Der augenfälligste Vorteil: Der Tisch bleibt frei. Der zweite Vorteil: Eine Fehlbedienung durch den Anwender im Meeting ist ausgeschlossen (der Klassiker: das Mikrofon ist noch stummgeschaltet). Der dritte Vorteil, der in der Regel erst bei näherer Beschäftigung mit dem Prinzip eines Deckenmikrofons ersichtlich wird: Der Raum bleibt flexibel nutzbar, denn ein (oder mehrere) Deckenmikrofon(e) kommen auch mit wechselnden Tisch- und Sitzkonfigurationen zurecht, ohne dass zeitraubende Umbaumaßnahmen der Tischmikrofone mitsamt Verkabelung und mehr erforderlich sind.
Deckenmikrofone gibt es in unterschiedlicher Form und Ausführung – von einfachen Varianten, die über Seile von der Decke abgehängt werden (bis zu Deckeneinbauvarianten, die zum Beispiel in eine Rasterdecke integriert werden können und mit ihren Abmessungen den internationalen Rasterdecken-Standards entsprechen.

5. Beam Me Up: Beamforming

Die Premium-Lösung beim Einsatz von Deckenmikrofonen! Je nach Hersteller existieren diverse Bezeichnungen: Beamtracking, Beamforming, Beamsteering. Tatsächlich meinen diese Begriffe nicht ein- und dasselbe, doch es würde zu weit führen, die unterschiedlichen (zum Teil patentierten) Technologien im Detail zu erläutern. Deckenmikrofone mit Beamtracking/-forming-Technologie verwenden mehrere integrierte Mikrofone (Beams) in einer Array-Konfiguration, um einen Raum abzudecken.

Auf diese Weise können sich die Anwesenden beim Sprechen und Präsentieren frei im Raum bewegen – das Deckenmikrofon erkennt, wo sich der Sprecher im Raum befindet und richtet sich an diesem aus. Stellen Sie sich ein Beamforming-Deckenmikrofon wie eine Oberfläche vor, auf der mehrere kleine Mikrofone sitzen, die sich nach dem Sprecher ausrichten – nur, dass die Ausrichtung nicht mechanisch erfolgt, sondern digital gesteuert wird. Neben der exakten Lokalisierung von Schallquellen im Raum können moderne Beamforming-Mikrofone auch gezielt akustische Störquellen (Lüfter, Beamer, etc.) ausblenden bzw. stark dämpfen.

Links:

> Shure
> Sennheiser
> ClearOne
> AVer

 

Im Vergleich: Multi-Touch-Displays von Clevertouch

Die interaktiven Clevertouch Displays richten sich an unterschiedliche Zielgruppen: Das IMPACT LUX ist für den Einsatz in Schulen bzw. Klassenräumen konzipiert, während das LUX for Enterprise in Unternehmen bzw. Meetingräumen seinen Platz findet. Das neue UX Pro Edge ist ein Allrounder für Collaboration-Anwendungen und wird seinen Platz vorzugsweise in Unternehmen, aber auch im Workshop- und Schulungsbereich finden. Allen drei Displays gemein ist die Google EDLA-Zertifizierung, die den Zugriff auf sowie die Steuerung aller Apps im Google Play Store ermöglicht, darunter Microsoft Teams, Google Workspace u.v.m.

Eine Übersicht über die Möglichkeiten und Vorteile der EDLA-Zertifizierung finden Sie hier.

Clevertouch UX Pro Edge mit Google Play Store

Key Facts (alle Modelle)

  • Bildschirmtechnologie: LCD
  • Auflösung: 4K (3420×2160) @ 60 Hz
  • Reaktionszeit: 5 ms (UX Pro Edge: 3 ms)
  • Antibakterielles Glas
  • Integriertes NFC/RFID
  • Integriertes Lautsprecher/Subwoofer-System
  • Betriebssystem: Android 13
  • Verfügbare Größen: 65″, 75″, 86″

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Unterschied 1: HPIR Touch Frame vs. FlatFrog InGlass™

Die Modelle IMPACT LUX und LUX for Enterprise nutzen HPIR Touch-Technologie – Infrarotsensoren an den Bildschirmrändern – um Berührungseingaben zu erkennen. Das neue UX Pro Edge ist das erste Clevertouch Display mit InGlass™ Touchscreen-Technik des Herstellers FlatFrog. Die patentierte Multitouch-Technologie setzt auf optische Sender und Detektoren an der Display-Peripherie, die ein Lichtfächergitter vor dem Bildschirm erzeugen. Mittels Abtastalgorithmen erkennen die Detektoren selbst kleinste „Störungen“ im Gitter, die dann als Touchgesten interpretiert werden. Das Ergebnis ist eine extrem hohe Touchpräzision (mit bis zu 80 Berührungen) und ein natürlichem Papier-Schreibgefühl.

Unterschied 2: Integrierte Kamera

Beim IMPACT LUX und LUX for Enterprise lässt sich eine Kamera über einen extra oben am Display platzierten USB-C-Eingang anschließen. Das UX Pro Edge besitzt hingegen eine integrierte 4K-Kamera mit 48 Megapixeln, 90° Sichtfeld, ePTZ (virtuelles Pan-Tilt-Zoom über digitalen Zoom) und Audiotracking via automatisierter Gesichtserkennung.

Clevertouch UX Pro Edge Kamera

Unterschied 3: Hotkeys

Das UX Pro Edge verfügt über digitale Hotkey-Buttons, die an der Seite in den Bildschirm eingebettet sind, um häufig benötigte Aktionen schnell und unkompliziert auslösen zu können.

Clevere Software-Helfer

Alle drei Displays – IMPACT LUX, LUX for Enterprise und UX Pro Edge – sind mit kostenfreien Software-Lösungen ausgestattet, um das Unterrichten, Lernen oder die Zusammenarbeit in Unternehmen maximal flexibel zu gestalten:

  • CleverShare: Bei CleverShare dreht sich alles um die einfache Zusammenarbeit. So lassen sich bis zu 50 Geräte mit dem Display verbinden, um Multimediainhalte gemeinsam zu nutzen. Dabei behält der Vortragende bzw. Lehrer jederzeit die volle Kontrolle über die Freigabe.
  • CleverLive: Erstellen und verwalten Sie personalisierte Digital-Signage-Inhalte für Ihr Display – vom eigenen Logo über Bilder, Videos und Präsentationen bis zu Live-Informationen für Schüler, Mitarbeiter und mehr.
  • CleverStore: Der CleverStore richtet sich vor allem an Schulen und bietet hunderte Apps rund um das Thema Bildung für alle Altersgruppen – ohne zusätzliche Kosten und Werbung.
  • Lynx Whiteboard: Erstellen sie dynamische Unterrichtsinhalte, um die Zusammenarbeit mit Schülern noch interessanter zu gestalten.

Sie haben Interesse an den interaktiven Displayslösungen Clevertouch? Sprechen Sie uns an!
Wir sind zertifizierter Clevertouch Focus Partner und zeigen Ihnen die vielfältigen Display-, Signage- und Software-Lösungen des Unternehmens gerne in Aktion.

Links:

> Clevertouch

Was ist die Google EDLA-Zertifizierung?

Was ist Google EDLA?

EDLA steht für “Enterprise Devices Licensing Agreement” und ist ein Lizenzierungsprogramm, das von Google Ende 2022 eingeführt wurde. Mit einer EDLA-Zertifizierung können Hersteller ihre Displays mit integrierten Google Services inklusive Zugang zum Google Play Store anbieten. Auf diese Weise erweitert Google die bekannten Google Mobile Services (GMS) auch auf interaktive Large-Format-Displays.

Google Mobile Services

Was beinhaltet EDLA?

  • Google Mobile Services: Google Search, Google Drive, Google Docs, Google Chrome, Google Mail, Google Maps, Google Meet, YouTube etc.
  • Zugang zur Microsoft 365 Suite über den Play Store
  • Kompatibilität mit allen neuen Google Updates und Funktionen
  • Gerätesicherheit (Passwortschutz, 2-Faktor-Authentifizierung) und Datenverschlüsselung
  • Geräteverwaltung
  • Remote-Sperrung von Geräten und Daten im Verlustfall

https://www.youtube.com/watch?v=PVBSulYudpw&t=116s

Wo kommen EDLA Displays zum Einsatz?

Unser Hersteller-Partner Clevertouch unterteilt seine interaktiven Displays mit EDLA-Zertifizierung in:

1. Lösungen für das Bildungswesen

  • Ansprechende und interaktive Unterrichtsinhalte mit Touchscreen-Komfort
  • Zugriff auf unterstützende Bildungs-Apps im Play Store
  • Einfaches Teilen von Unterrichtsmaterialien
  • u.v.m.

2. Lösungen für Unternehmen

  • Effiziente Kollaboration
  • Erstellen und Freigeben von Google-Dokumenten
  • Google Meet Videokonferenzen
  • Zugriff auf Business-Apps im Play Store
  • u.v.m.

Clevertouch Google EDLA Displays

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Links:

> Clevertouch Google EDLA

Shure MXA901 Decken-Mikrofonarray

CONFERENCING

Das MXA901 verfügt über ein neues, schlichtes Design und misst lediglich 34,29 cm im Durchmesser. Ausgestattet mit der Single Zone Automatic Coverage™-Technologie und dem integrierten IntelliMix® DSP liefert das Decken-Mikrofonarray echo- und nebengeräuschfreie Audiosignale in höchster Qualität – ob als einzelnes Gerät in kleineren Räumen oder mit mehreren Arrays in größeren Räumen.

https://www.detailklang.de/wp-content/uploads/2024/01/MXA901_Overview_1080_EN.mov

Das Wichtigste in Kürze

  • Größe: Das MXA901 ist nur halb so groß wie die runde Variante des MXA920 und empfiehlt sich daher besonders für kleinere Räume oder offene Decken, in denen das MXA920 durch seine Größe eventuell nicht geeignet ist.
  • Mikrofonabdeckung: Ähnlich wie das MXA902, bietet das MXA901 einen voreingestellten, festen Abdeckungsbereich von 6 x 6 m. Die Konfiguration individueller Abdeckungsbereiche, wie beim MXA920, ist nicht möglich.
  • Anwendungsbereich: Das MXA901 wurde für Standard-AV-Konferenzanwendungen entwickelt. Es unterstützt kein Voice Lift oder erweitertes Kamera-Tracking. Für derart komplexe Anwendungsfälle bleibt das MXA920 die beste Wahl.
  • Flexible Montage: Das MXA901 wird mit einer Halterung zur aufliegenden Montage an der Decke geliefert. Für den flexiblen Einsatz an allen Deckentypen (abgehängte Decken, Rasterdecken etc.) bietet Shure unterschiedliches Zubehör an.

Zertifiziert für Teams & Zoom Rooms

Pünktlich zur Markteinführung ist das Shure MXA901 für Microsoft Teams Rooms und Zoom Rooms zertifiziert, wenn das Deckenmikrofon mit dem ANIUSB-MATRIX Audio Network Interface kombiniert wird.

Das Shure MXA901 wird ab Februar 2024 in den Farben Schwarz, Weiß und Aluminium ausgeliefert und erstmals auf der ISE 2024 in Barcelona (30.01.-02.02.) gezeigt.

Links:

> Shure MXA901

Shure MXW next 2 Drahtlossystem

WIRELESS

Vor 10 Jahren stellte Shure die Microflex® Wireless (MXW) Serie vor – drahtlose Konferenzsysteme für den Einsatz in Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Behörden und mehr. Nun kommt der Nachfolger auf den Markt: MXW next 2.

Shure MXW next 2 ist eine All-in-One-Lösung für die einfache und unkomplizierte drahtlose Audioübertragung von zwei Kanälen in Räumen, in denen nur eine niedrige Kanalanzahl benötigt wird: hybride Klassenzimmer, Schulungsräume, Hörsäle, Meeting- und Präsentationsräume u.v.m.

Shure MXW next 2

Das Besondere am MXW next 2 ist sein innovatives All-In-One-Konzept: Als Basis fungiert stets das MXW APX D2, das einen Access Point 2-Kanal-Transceiver, ein Ladegerät und einen IntelliMix® DSP in einem All-In-One-Gerät vereint. In Kombination mit dem automatischen Frequenzmanagement lässt sich jedes Setup in nur wenigen Minuten einrichten – ob als Einzelgerät oder im Netzwerk. Zudem unterstützen die zahlreichen Audio-Ein- und Ausgänge die direkte Anbindung an vorhandene Konferenzsysteme.

https://www.youtube.com/watch?v=DiK1dxLS08I

Die MXW next 2 Komponenten im Überblick

MXW APX D2

Die Basiseinheit. Kombiniert einen Access Point Trasceiver für das automatische Frequenzmanagement, eine leistungsstarke IntelliMix® DSP-Audioverarbeitung, Ladeslots für die MXW1X Bodypacks, MXW2X Handheld-Mikrofone und MXW6X Grenzflächen-Sender sowie flexible Audio- und Steuerschnittstellen (Dante, RJ45, USB-C, Analog) in einem kompakten Gerät.

MXW 1X

Der Taschentransceiver (Bodypack). Mit eingebautem Kugelmikrofon und Anschluss für ein externes Ohrbügel- und Lavaliermikrofon.

MXW 2X

Der Handsender (Handheld). Erhältlich mit verschiedenen, austauschbaren Mikrofonkapseln (SM58, BETA58, SM86, VP68).

MXW 6X

Der Grenzflächentransceiver. Für die Platzierung auf Tischen und anderen Oberflächen, erhältlich in Nierencharakteristik oder Kugelcharakteristik (nicht austauschbar).

Der wiederaufladbare Li-Ionen-Akku der MXW next 2 Serie verfügt über eine Laufzeit von 17 Stunden bei den Taschen- und Grenzflächentransceivern und 28 Stunden bei den Handsendern – mehr als ausreichend auch bei ganztägigen Workshops, Vorträgen und Lehrveranstaltungen. Weiterhin verfügen die Sender über ein neues Matrix-LC-Display, das wichtige Informationen – etwa den zugewiesenen Raum, die Reichweite, die verbleibende Akkulaufzeit und vieles mehr – anzeigt.

Konfiguration

Anwender können MXW neXt 2 über eine intuitive, eingebettete Web-UI konfigurieren, die Zugriff auf die integrierten IntelliMix DSP-Einstellungen (Automix, AEC, NR, PEQ, AGC) bietet. Parallel zur Markteinführung wird Shure auf der ISE 2024 zudem eine Beta-Version seiner neuen Cloud-Monitoring-Lösung vorstellen. Die Plattform ermöglicht es Anwendern, das Inventar von MXW neXt 2 Geräten, die online sind, einzusehen sowie Geräte lokal, nach MAC-Adresse oder Seriennummer zu identifizieren u.v.m.

Shure MXW neXt 2 wird im ersten Quartal 2024 ausgeliefert

Links:

> Shure MXW next 2